Bauprojekt /
Stand: 09.03.2006
Spitfire MK VIII C 1:4,3 Scale von Fiberclassics
Hier das große Vorbild
Die Maschine hat ein Spannweite von ca. 2,60 m und ist mit einem ZDZ 80 RV in Verbindung mit einem kurzen Reso von Krumscheid ausgerüstet.
Der Rumpf besticht durch die von Fiberclassics bekannte Detailtreue mit Stößen und Nieten und ist relativ weit vorgefertigt. Bei symetrischen Einbauten, wie z.B. Schächte für Landeklappenservos oder QR Servos ist Vorsicht geboten, da nicht alle eingebauten Verstärkungen symetrisch betrachtet an der selben Position liegen. Das Hauptproblem bei dieser Maschine ist wohl, für eine ausreichende Kühlung zu sorgen. Wie ich das, so glaube ich erfolgreich gelöst habe, erkläre ich später an Hand ein paar Bildern.
Ich hab den Motorträger als Kasten ausgebildet. Im Innern befindet sich die Vergaseransaugung und unterhalb auch die Luftführung für die Motorkühlung. Das ganze Kühlsystem basiert auf dem Prinzip der Warmluftabsaugung, welches die warme Luft über den Schalldämpfertunnel durch die Flächenkühler wegnimmt.
Durch die Hutze wird die Luft um 180° umgelenkt und umströmt den Zylinderkopf, der unmittelbar vor der Austrittsöffnung sitzt. Die ENTlüftung erfolgt durch den Schalldämpfertunnel, der formschlüssig an der Fläche angepasst ist.
Die Übergangsöffnung an den Flächen, die nachher gedichtet auf dem Schalldämpfertunnel aufliegt. Sie ist logischerweise an beiden Flügelhälften platziert. Hier auch die Öffnung (mit Schutzgitter) an der Unterseite des Flügels zu sehen, die später mit dem Flächenkühler verdeckt wird.
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