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Die Entstehung der KI 84

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Bauprojekt

KI 84 "Frank" 1: 5 Scale

Spannweite 2,30 m, Rumpf & Motorhaube in GfK,
Flächen einteilig, Styro mit Abachi & GFK beschichtet
Motor: ZG 62 SL von Toni Clark mit Krummscheid Reso-Rohr
Fahrwerk: pneumatisch von Walter Bodie (WABO)
Servos: Fut 9202 (3301 auf Gas) mit UI Akkuweiche



ki84_07.jpg (29675 Byte)

Anfang 2003 wurde von Joachim Stopfer und mir die Idee geboren ein NICHT alltägliches Flugzeug zu bauen. Wir hatten gewisse Kriterien in die Planung von Beginn an einfließen lassen, um das Modell so unproblematisch wie möglich zu gestalten.
Um Kühlprobleme des Modellmotors zu vermeiden, haben wir uns für ein Vorbild mit Sternmotor entschieden. Die Wahl fiel schlußendlich nach einer Recherche durch Holger Wunsch auf die KI 84 Codename: FRANK

Eine großzügig dimensionierte Haube wird für die nötige Kühlung des Antriebs sorgen.
Als Profil wurde das NACA 2415 gewählt. Mit kanpp 10° V-Form ist hier wohl ein gutmütiges Flugverhalten zu erwarten.

Basierend auf einem 1:72 er Plastikbausatz von Hasegawa erstellte Joachim in mühevoller Kleinarbeit dann das Urmodell mit allen Stößen. Eine besondere Herausforderung stellte hier der Rumpf/ Tragflächenübergang dar. Mit einer Spannweite von 2,30 konnte auf eine aufwendige Steckung verzichtet werden und die Tragfläche wurde in zwei Teilen als einteilige Fläche konzipiert.

Im März diesen Jahres erblickte dann die erste KI 84 Haube und Rumpf das Licht der Welt. Das HLW wurde ebenfalls, analog zu den Tragflächen in Styro/Abachi hergestellt. Das Seitenruder, wie beim Original, in Rippenbauweise.

Wir planen den "Maiden Flight" Anfang August 2003 und sind natürlich gespannt, ob die "japanische Sonne" am Warbird Himmel aufgeht.

Nun einige Bilder der Bauphase:

Allgemeines

Das Urmodel
Das Urmodel
...das erste mal im Gras
Der Prototyp
von der Seite
Der Prototyp
von vorn
Der Prototyp
Präzision von Walter Bodie (WABO)
Das Fahrwerk von
WABO
Verstärkung für die Flächenauflage hinten
Verstärkung der Flächenauflage
Position des Hauptholms angezeichnet
Position vom Hauptholm
HLW festlegen
Ausschnitt für Hauptholm auf HLW
Ausfräsen ...
Der eingeharzte Hauptholm auf dem HLW
Einsetzen und Einlaminieren
verschliffen und verkastet
Verkastung mit Balsa

Der Aufbau des Rumpfes

Die Mitte der KW mit Öffnung für Resotunnel
Anzeichnen der Kurbelwellenmitte

Das Einpassen der Resotunnels
Endstück aus GfK
Die Austrittsöffnung

Eingepasster Motorspant
der zentrale Spant für weitere Komponenten
Hilfsspant für Reso
und Tank
vorne die Aufnahme für den Tank
Hilfsspant für Reso
und Tank
vorne die Aufnahme für den Tank
Hilfsspant für Reso
und Seitenruderservo
vorne die Aufnahme für den Tank
Auflage für
Empfänger
der Ausschnitt für die Aufnahme des Endstücks
Resotunnel
Ausschnitt
von innen mit Matte befestigt
Austrittsrohr
einlaminiert
siehe Verbindung Rumpf/ Resotunnel
Eingeharzte
Komponeneten
aus anderer Sicht
Eingeharzte
Komponeneten
Blick ins Innere zur Austrittsöffnung
Resotunnel
eingeharzt
Hier wird der Servoschacht eingeharzt
Ausschnitt
für HR Servoschacht
Hier ist der Servoschacht eingepasst
HR Servoschacht
Passt !
HR Servoschacht
eingebautes Servo mit Deckel in Alu
Servo eingebaut
Aufbau des Servoschachtes
HR Servoschacht
Aufbau des Servoschachtes
HR Servoschacht
Aufbau des Servoschachtes
HR Servoschacht
Passt !
HR ist eingepaßt
mit Harz und Microballons geklebt plus Matte von innen
HR ist eingepaßt
Aufnahme für frei drehbaren Hecksporn
Aufnahme Hecksporn
der eingebaute Hecksporn mit Rad 40 mm
Hecksporn
Eintritt in den Resotunnel mit Motorträger
Resotunnel
Akkuschacht zur Aufnahme von 2 x 5 Zellen
Akkuschacht
Akkus sind eingebaut und Drosselservo ist platziert
Akkuschacht mit
Drosselservo
Einbau des Tanks (lösbar)
Eingebauter Tank
Einbau des Tanks (lösbar)
Eingebauter Tank
Der Tankstutzen
Tankventil
Der Tankstutzen von innen
Tankventil
von Innen
Stege für die Befestigung der Motorhaube
Befestigungspunktel
für Motorhaube
.....lediglich Gestängeführungen
Aufnahme für
Bordbewaffnung
...beim ZG 62
Ausschnitt für
Kerzenstecker
im hinteren Teil der Haube ein Bügel aus 1 mm Alu einkleben
Verstärkungsbügel
für hintere Haube
geschraubte Haube, Cokpit wird noch ausgebaut
vorderes Haubenteil
geschraubt
Seitenruder in Holz (Gewicht!)
Seitenruderaufnahme
mit Seitenruder
Lagerbock für Seitenruder-Servo
Aufnahme für
Seitenruderservo
Stiftscharniere für Seitenruder mit Ruderhorn für Seilanlenkung
Stiftscharniere
Seitenruder
Seitenruder bespannt (wie beim Original!)
Stiftscharniere
Seitenruder
Der Rumpf ist lackiert
Lackierung
in Silber
Der Rumpf ist lackiert
Lackierung
in Silber

Das Fahrwerk und die Landeklappen

Position des Fahrwerks fixieren, und Beplankung entsprechend öffnen
Position fixieren
Ausnehmen des Styropors
Styropor entfernen
Fräsungen für Hilfsspanten und Hauptholm (durchgehend mit 5 mm Flugzeugsperrholz)
Fräsungen für
Spanten
Fräsungen für Hilfsspanten und Hauptholm (durchgehend mit 5 mm Flugzeugsperrholz)
Fräsungen für Spanten
Hilfsspanten  (durchgehend mit 5 mm Flugzeugsperrholz) mit Verzapfung
Spantensatz
für Fahrwerk
eingeharzte Spanten (auf gute Füllung zum Styropor achten) Verkastung des Längsschachtes mit 1mm Sperrholz
Spantensatz
eingeharzt
Verkastung der Radschächte mit 0,6mm Sperrholz
Verkastung
vom Radschacht
Verkastung der Radschächte mit 0,6mm Sperrholz
Verkastung
vom Radschacht
das vorgesehene Fahrwerksbein von WABO
Fahrwerksbein
mit Torque Link
eingebautes Fahrwerk
Fahrwerk
ist eingebaut
Ausnehmen der Landeklappen (obere Beplankung bleibt stehen)
Ausnehmen der
Landeklappen
rausgetrenntes Teil wird wieder beplankt
Aufbau der
Landeklappe
Verkastung des Klappenschachtes (siehe Verstärkungen für die Scharniere mit 5 mm Sperrholz)
Verstärkung für
Scharniere
eingesetzt ... passt !
eingelegte
Landeklappe
beplankte Klappe
Balsabeplankte
Landeklappe
Angeschlagene Landeklappe
Angeschlagene
Landeklappen
Prüfung auf Freigängigkeit (siehe auch Verstärkungsholm auf Flächenbeplankung)
ausgefahrene
Landeklappen
eingefahrener Zustand
eingefahrenene
Landeklappen
angeschlagenes Querruder mit Anlenkung und Servo
Angeschlagenes
Querruder

Dann kam der Jungfernflug in "angemessener Gesellschaft" beim ersten Treffen der IG Warbird Germany
in Nottuln am 22.8.03 bis 24.08.03.

Gesamtbild der teilnehmenden Maschinen
Die "Gegner"
in Nottuln
Die letzten Startvorbereitungen
Die letzten
Vorbereitungen
Ready
Kurz vor dem
Start
Ready for take off
wird sie
fliegen ?????
Start !
ab gehts mit geistigem
Beistand von Ralf und Udo
Vorbeiflug
und wie
sie fliegt !
Vorbeiflug
Erleichterung

Landeanflug mit gesetzten Klappen
und nun wieder
runter !
Ralf bringt sie zurück in den
Alles ok !
die wohlverdiente Ruhepause
Warten auf den
nächsten Einsatz

An dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön an:


Joachim Stopfer, der eine super Arbeit abgeliefert hat, und ohne den dieses Projekt nie in die Luft gekommen wäre

Ralf Rohmann, der mir mit seinen Sprüchen immer wieder Mut gemacht hat

Udo Börnemann, der mir (wie viele andere auch) beim Jungfernflug geistig und tatkräftig zur Seite stand

alle anderen der IG Warbird Germany, die mir in Nottuln den Motor zu Laufen brachten, die Daumen gedrückt haben
und sich mit mir über den erfolgreichen Erstflug gefreut haben

Die japanische Sonne ist wieder aufgegangen !

 

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von Richard Friedrich


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